KINDERFICKER
Ist es wirklich möglich, dass Mitarbeiter von staatlichen Jugendämtern verurteilten Pädophilen über Jahre hinweg immer wieder neue Kinder zum Missbrauch zuspielten?
Das sie dazu bei mehr als der Hälfte der ca. 270.000 Gutachten, die sie pro Jahr in Auftrag geben, bereits im Vorfeld dem Gutachter eine Tendenz signalisieren, wie er das Gutachten schreiben soll.
Das Jugendämter den Markt mit "Frischfleisch" von mehr als 50.000 Kindern im Jahr, durch Inobhutnahmen füttert?
Könnte es wirklich sein, dass Mitarbeiter von Pädophilenverbänden aktiv in Bundesämtern an neuen Gesetzten, zum angeblichen Kinderschutz mitwirken können?
Ist es wahr, dass die deutsche Justiz scheinbar mehr Verständnis für die Täter als Hilfe für die Opfer von sexuellem Missbrauch erkennen lässt?
Gibt es Netzwerke von Pädophilen deren Einfluss so tief in Politik und Justiz reicht, dass eine strafrechtliche Verfolgung ihrer Mitglieder gänzlich ausgeschlossen ist?
Das sich im Schatten dieser Pedo-Verbände eine Industrie rund um den staatlichen Kinderraub angesiedelt hat, die der Bund aus Steuergeldern mit jährlich rund 60 Milliarden Euro finanziert?
Antworten auf diese und andere Fragen liefert die Autorin M. Richter in diesem Buch - doch Vorsicht, dieses Buch könnte Ihr Weltbild zerstören.
Die Rolle der Jugendämter
Im Jahr 2019 gaben Bund, Länder und Gemeinden 54,9 Milliarden Euro für Leistungen und Aufgaben der öffentlichen Kinder- und Jugendhilfe aus.
Sachverständigengutachten
Vor diesem Hintergrund eine kurze Rechnung:
ca. 270.000 Gutachten in Deutschland pro Jahr * ca. 10.000 Euro = 2.700.000.000 Milliarden Euro!
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